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Putzerbedarf
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Eine Wand neu zu verputzen, erfordert insgesamt einiges an Geschick und Übung. Während idealerweise eine Fachfirma für Verputzarbeiten herangezogen werden sollte, kannst du auch als Heimwerker selber Hand anlegen. Dafür solltest du dich im Vorfeld gut mit der anfallenden Arbeit auseinandersetzen und dich entsprechend vorbereiten.
Nicht umsonst stellt sich häufig die Frage "Wie verputze ich richtig?" Deshalb haben wir dir im Folgenden die wichtigsten Schritte zusammengefasst, die du beim Verputzen von Wänden beachten solltest.
Vorbereitung ist ein wesentlicher Arbeitsschritt, wenn es darum geht eine Wand bzw. Mauer fachgerecht zu verputzen. Je nach Art Ihrer Baustelle sind dafür unterschiedliche Schritte notwendig. Hier eine Checkliste mit Punkten, die du bei der Vorbereitung im Blick haben solltest:
Um eine ebenmäßige Putzfläche zu gewährleisten, ist das Anbringen von Putzprofilen ein wichtiger Arbeitsschritt. Diese sorgen dafür, dass das Material gleichmäßig auf der Wand verteilt werden kann. Bring die Putzprofile in gleichmäßigen Abständen (z. B. 50 Zentimeter) an. Das konkrete Maß richtet sich dabei nach der Länge deiner Abziehlatte, da die Profile dafür sorgen, dass du diese wie über eine Schiene an der Wand entlangführen kannst.
Bevor du dich an den Putz machst, empfiehlt es sich, zunächst die Wand vorzunässen. Das verhindert, dass das vorhandene Material dem Putz die eigene Feuchtigkeit entzieht. Bei roten Ziegelsteinen ist dies zum Beispiel der Fall.
Anschließend rühre den Putz nach Verpackungsanweisung an. Verwende dafür stets sauberes und klares Wasser. Unter Zuhilfenahme eines Rührquirls vermengst du das Verputzmaterial so lange, bis keine Klumpen mehr vorhanden sind. Daraufhin sollte der Putz für eine kurze Zeit reifen.
Ist die Wand vorbereitet und der Putz angerührt, kommt es zum eigentlichen Verputzen. Nimm dafür eine Glättekelle zur Hand und trage das Material gleichmäßig von unten nach oben auf die Oberfläche auf. Achte dabei darauf, dass diese Schicht ein wenig dicker ist als die Höhe deiner Putzprofile.
Als Nächstes folgt der Griff zur Abziehlatte bzw. Kartätsche: Führe diese ebenfalls von oben nach unten entlang der Profile über den Putz, wodurch dieser geglättet wird. Schwer erreichbare Stellen kannst du zusätzlich mit einem Fassadenspachtel nacharbeiten.
Der Putz sitzt gleichmäßig an der Wand? Perfekt! Doch noch ist keine Zeit, sich zurückzulehnen. Damit du deine Werkzeuge erneut verwenden kannst, solltest du diese direkt im Anschluss mit reichlich Wasser reinigen. Dann kannst du dem Putz einige Tage Zeit geben, um vollständig zu trocknen. Vergiss dabei nicht, regelmäßig den Raum zu lüften. Anschließend kannst du die Wand nach Belieben weiter bearbeiten.